11. März 2011

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Schnell und einfach. So könnt ihr den Erdbebenopfern in Japan helfen!



Japan bebt und die ganze Welt ist im Internet live dabei. Egal ob auf Facebook oder Twitter, derzeit gibt es kaum noch einen Post oder Blog der nicht auf eines der unzähligen Katastrophenvideos auf Youtube verweist. Aber im Netz formiert sich auch schon erste Hilfe.

Google launchte schon kurz nach dem Beben eine Japanische Version seiner Personensuchmaschine. Die Plattform soll bei der Suche nach Angehörigen und Freunden helfen. Jeder Nutzer kann dort Angaben über Personen machen die sich momentan in Japan befinden oder nach Informationen über Personen suchen.



Auf der Google Webseite Crisisresponse finden Opfer zudem darüber hinaus eine ineraktive Version von Google Maps mit nützlichen Informationen von möglichen Notunterkünften bis hin zu Tsunamiwarnungen und Auskünfte über die aktuelle Situation im öffentlichen Nahverkehr.



Das Deutsche Rote Kreuz ruft online zu Spenden auf, um den Hilfseinsatz des Japanischen Roten Kreuzes zu unterstützen. Online-Spenden könnt ihr hier oder für alle ioutbank Nutzer einfach den QR-Code einscannen.

Auf dem Weg nach Japan ist auch ein humedica-Team ist bereits auf dem Weg nach Japan. Von München aus fliegen die Helfer mit Medikamenten und chirurgischer Ausrüstung im Gepäck um direkt nach Japan, um den dortigen Einsatzkräften zur Seite zu stehen. Unterstützen könnt ihr das mit einer Spenden-SMS: Textmitteilung mit Stichwort DOC an die 81190. Von den damit gespendeten 5,- Euro fließen 4,83 Euro direkt in die humedica-Katastrophenhilfe.









Bitte helft mir die Liste zu vervollständigen wenn ihr noch weitere wege kennt wie Wie den Opfern des Erdbebens und des Tsunami in Japan helfen können.